Der Herstellungsprozess von Verpackungskartons
2025-10-28
Die Herstellung von Verpackungskartons umfasst im Wesentlichen vier Kernschritte: Rohmaterialaufbereitung, Kartonverarbeitung, Kartonformung und Nachbearbeitung. Das Ergebnis sind fertige Papierkartons, die Schutz- und Präsentationsfunktionen erfüllen.
1. Rohmaterialaufbereitung: Die Grundlage für Papierkartons schaffen
Kern dieser Phase ist die Beschaffung von Kartonsubstraten, die den Anforderungen an Festigkeit und Bedruckbarkeit entsprechen. Dies ist der entscheidende erste Schritt zur Bestimmung der Qualität von Kartonverpackungen.
Auswahl der Basismaterialien: Wählen Sie das Basispapier entsprechend dem Verwendungszweck der Verpackung (z. B. Lebensmittelverpackung, Elektronikverpackung). Gängige Optionen sind Kraftpapier, weißer Karton und Wellpappe. Wellpappe muss zunächst in einer Wellpappenanlage verarbeitet werden. Dabei wird das Wellenpapier zu einer Wellenstruktur gepresst, bevor es mit Deck- und Einlagepapier kaschiert wird, um Wellpappe zu bilden.
Rohpapierzuschnitt: Verwenden Sie eine Schneidemaschine, um große Rohpapierrollen oder Kartonbögen in Zuschnitte mit den für die Weiterverarbeitung erforderlichen Abmessungen zu schneiden. Achten Sie auf einheitliche Zuschnittgrößen mit Toleranzen im Millimeterbereich.
Auswahl der Basismaterialien: Wählen Sie das Basispapier entsprechend dem Verwendungszweck der Verpackung (z. B. Lebensmittelverpackung, Elektronikverpackung). Gängige Optionen sind Kraftpapier, weißer Karton und Wellpappe. Wellpappe muss zunächst in einer Wellpappenanlage verarbeitet werden. Dabei wird das Wellenpapier zu einer Wellenstruktur gepresst, bevor es mit Deck- und Einlagepapier kaschiert wird, um Wellpappe zu bilden.
Rohpapierzuschnitt: Verwenden Sie eine Schneidemaschine, um große Rohpapierrollen oder Kartonbögen in Zuschnitte mit den für die Weiterverarbeitung erforderlichen Abmessungen zu schneiden. Achten Sie auf einheitliche Zuschnittgrößen mit Toleranzen im Millimeterbereich.
2. Kartonverarbeitung: Verbesserung der Verpackungsästhetik und -information
In dieser Phase geht es vor allem um Drucken und Stanzen, wobei leere Kartonagen in spezifische Formen umgewandelt werden, die Markeninformationen und Designs enthalten.
Druckmuster: Mithilfe von Verfahren wie Offset-, Flexo- und Tiefdruck werden Markenlogos, Produktdetails und dekorative Muster auf vorgeschnittene Kartonagen aufgebracht. Für Lebensmittelverpackungen werden in der Regel umweltfreundliche Farben verwendet, um Sicherheit und Ungiftigkeit zu gewährleisten.
Stanzen und Formen: Bedruckter Karton wird in eine Stanzmaschine eingeführt, wo er gemäß vordefinierten Schablonen für die Kartonaufteilung geschnitten und gerillt wird. Das Rillen gewährleistet eine präzise Ausrichtung beim anschließenden Falten und verhindert so Falten oder Brüche.
In dieser Phase geht es vor allem um Drucken und Stanzen, wobei leere Kartonagen in spezifische Formen umgewandelt werden, die Markeninformationen und Designs enthalten.
Druckmuster: Mithilfe von Verfahren wie Offset-, Flexo- und Tiefdruck werden Markenlogos, Produktdetails und dekorative Muster auf vorgeschnittene Kartonagen aufgebracht. Für Lebensmittelverpackungen werden in der Regel umweltfreundliche Farben verwendet, um Sicherheit und Ungiftigkeit zu gewährleisten.
Stanzen und Formen: Bedruckter Karton wird in eine Stanzmaschine eingeführt, wo er gemäß vordefinierten Schablonen für die Kartonaufteilung geschnitten und gerillt wird. Das Rillen gewährleistet eine präzise Ausrichtung beim anschließenden Falten und verhindert so Falten oder Brüche.
3. Kastenformung: Von „flach“ zu „dreidimensional“
In diesem Schritt werden gestanzte, flache Kartonagen durch Falten und Kleben in dreidimensionale Schachtelstrukturen umgewandelt; dies ist der zentrale Verarbeitungsschritt im Herstellungsprozess.
Faltkarton: Manuelle oder automatisierte Geräte falten den Karton entlang von Falzlinien in die Grundformen der Schachtel – wie z. B. den Schachtelkorpus, den Deckel und den Boden – und gewährleisten so eine präzise Ausrichtung der Kanten und Winkel.
Klebeverbindung: Klebstoff wird auf die zu montierenden Verbindungen (z. B. Bodennähte, Seitenwände) aufgetragen und anschließend mit einer Presse verpresst und verschmolzen, um die Kartonstruktur zu stabilisieren. Einige einfache Kartons verwenden Schnappverbindungen, die ohne Klebstoff montiert werden.
In diesem Schritt werden gestanzte, flache Kartonagen durch Falten und Kleben in dreidimensionale Schachtelstrukturen umgewandelt; dies ist der zentrale Verarbeitungsschritt im Herstellungsprozess.
Faltkarton: Manuelle oder automatisierte Geräte falten den Karton entlang von Falzlinien in die Grundformen der Schachtel – wie z. B. den Schachtelkorpus, den Deckel und den Boden – und gewährleisten so eine präzise Ausrichtung der Kanten und Winkel.
Klebeverbindung: Klebstoff wird auf die zu montierenden Verbindungen (z. B. Bodennähte, Seitenwände) aufgetragen und anschließend mit einer Presse verpresst und verschmolzen, um die Kartonstruktur zu stabilisieren. Einige einfache Kartons verwenden Schnappverbindungen, die ohne Klebstoff montiert werden.
4. Nachbearbeitung: Verbesserung der Textur und Funktionalität der Box
Zusätzliche, auf die Kundenbedürfnisse abgestimmte Behandlungen verbessern die Schutzeigenschaften und die ästhetische Wirkung der Verpackung, um sie besser an spezifische Anwendungsszenarien anzupassen. Sie stellen somit einen „wertsteigernden Schritt“ im Herstellungsprozess dar.
Oberflächenveredelung: Gängige Techniken sind Laminierung (zur Verbesserung der Abriebfestigkeit und Wasserfestigkeit), Heißfolienprägung (zur Erzeugung einer hochwertigen Textur) und UV-Lackierung (zur Steigerung der Farbbrillanz), die vor allem für Geschenkkartons oder hochwertige Produktverpackungen verwendet werden.
Qualitätskontrolle: Überprüft Maßgenauigkeit, Klebekraft und Druckschärfe. Fehlerhafte Produkte mit Verformungen, Klebeproblemen oder unscharfen Grafiken werden aussortiert, um sicherzustellen, dass nur einwandfreie Produkte das Werk verlassen.
Verpackung und Lagerung: Qualifizierte Kartons werden nach Menge gebündelt, im Lager eingelagert und warten auf den anschließenden Versand an die Kunden.
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